Am Samstag, 11. Juni 2011 erreichte mich ein E-Mail vom Vorsitzenden der OKV, Herrn Gerhard Elser. Neben persönlichen Dingen, die ich hier nicht öffentlich mache, erhielt ich aber auch die Mitteilung über eine offizielle Entscheidung der OKV:

2011_06_11_Elser_OKV_Mitarbeit_nicht_erwuenscht

Meine persönliche Meinung dazu:

Wer sich dem Meinungsdiktat der OKV nicht unterwirft, wird ausgegrenzt und kaltgestellt.

Noch gibt es Menschen, die sich erinnern:

Es gab eine Zeit in Deutschland, da war das auch so.

Meinungs- und Redefreiheit?

Nicht in der evang. Kirchengemeine in Nebringen.

Schon in der letzten Gemeindeversammlung wurde überdeutlich, dass einige Menschen in Nebringen ein massives Defizit in demokratischem Grundverständnis haben.


Seit die OKV die Regie übernommenhat, hat sie sich nicht ein einziges Mal den Fragen der Bürger gestellt!

Sie hat merhfach versprochen, offen und transparent zu arbeiten.

Sie hat mehrfach versprochen, Bürger an den Enstcheidungen zu beteiligen.

Nicht eines dieser Versprechen wurde gehalten!

Vielen in Nebringen fehlt der Mut, ihren Ärger darüber auszusprechen.

Statt sich mit Argumenten auseinanderzusetzen, herrscht in manchen Köpfen die Vorstellung, man könnte sich unangenehme Diskussionen ersparen, indem man Bürgerrechte beschneidet und andere mundtot macht.