Es ist fast geschafft. Die Innenrenovierung der Stephanskirche in Nebringen nähert sich ihrem Ende. Jetzt ist es an der Zeit, ein hohes Loblied auf dieses Werk anzustimmen.

Ein Anlass, der mit Bewunderung auf die Leistung der Verantwortlichen blicken lässt.

Dabei begann alles so beängstigend schlecht, dass ein Misserfolg vorprogrammiert schien.

Wie das?