Am 14. April 2011 erhielten alle Mitglieder des Technik-Teams folgendes Schreiben (kann vergrößert gezeigt werden):

Die Leitung des Technik-Teams erfolgte zu diesem Zeitpunkt durch Gerhard Lamparter und Marcel Menning. Gesprochen wurde aber nur mit Gerhard Lamparter. Das ist zwar inakzeptabel, aber insofern konsequent, weil Herr Ulrich Fallscher sich in der öffentlichen OKV-Sitzung dagegen ausgesprochen hat, dass Marcel, wegen seiner Jugend, leitende Funktion haben soll. Bis heute ist unbeantwortet, warum das in der Jungschar kein Problem darstellt.

Dieses Schreiben zeigt deutlich, wie man eine erfolgreiche Arbeit scheibchenweise zerschlägt:
Erster Schritt: Man nimmt dem Technik-Team jegliche Möglichkeit, sich einzusetzen. Auch wenn in jedem Gottesdienst im Pflegeheim Gottesdienstbesucher protestieren, weil sie nicht richtig hören: man braucht kein Technik-Team. Auch wenn regelmässig Jugendgottesdienste stattfinden sollen: Man braucht kein Technik-Team. Auch wenn regekmässig öffentliche  Hauskreis-Veranstaltungen stattfinden sollen: Man braucht kein Technik-Team. Im Karfreitags-Gottesdienst verkündete Prälat Dr. Rose zwar vollmunig, dass wir, gemäß dem Auftrag von Jesus, an die Hecken und Zäune gehen sollen. Das hat man in Nebringen 10 Jahre lang erfolgreich gemacht. Aber eben dieser Prälat hat alles dazu getan, damit genau diese Aktionen, die früher monatlich stattfanden, eingestampft wurden. Jetzt braucht man natürlich auch dafür kein Technik-Team mehr.
Zweiter Schritt: Da keine öffentlichen Einsatzmöglichkeiten mehr bestehen, muss man nur noch einen Grund finden, auch die regelmässigen Treffen für überflüssig zu erklären. Da eine Mitwirkung des Technik-Teams an der Medienplanung nicht gewünscht ist, braucht sich natürlich auch niemand auf diese Technik vorzubereiten.

Ein weiteres Kapitel in dieser traurigen Geschichte ist geschrieben.

Hat jemand eine Idee, wie man die Jugendlichen trotzdem für Gemeinde begeistern kann?