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Der Anfang

Geboren 1952, aufgewachsen in dem kleinen badischen Dörfchen Mappach, habe ich mit 16 Jahren als Jungscharleiter angefangen, in der Gemeinde mitzuarbeiten.
Gemeindearbeit, außer dem Sonntagsgottesdienst, gab es bis dahin im Ort nicht.
Damals war ich zum ersten Mal mit einer Aufbau-Situation konfrontiert.
Heute haben die damaligen Jungscharler selbst Kinder in diesem Alter.
Die Gemeinde hatte das große Glück, zwei langjährige Pfarrer zu haben, die den Gemeindeaufbau konsequent gefördert haben.

 

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Die OKV-Sitzung vom 24. Mai 2011 hatte es in sich.

Weniger durch das, was gesagt wurde, als durch das, was nicht gesagt wurde.

Die klagenden Worte in der Andacht habe ich an anderer Stelle kommentiert.

Interessant war vor allem, was zum Thema "Renovierung" gesagt, oder nicht gesagt wurde.

Zusammengefasst: Die Katze ist aus dem Sack:

Die Gemeinde wird in keiner Weise an der Planung beteiligt!

Sämtliche diesbezüglichen Ankündigungen und Versprechen werden nicht eingehalten!

Die Gemeinde wird erst dann informiert, wenn unumkehrbare Fakten geschaffen worden sind!

Und eben der Dekan, der vollmundig Offenheit und Transparenz versprochen hat, saß wortlos dabei.

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OKV-Sitzung am 25. Mai 2011: Klagende Worte des Vorsitzenden: "Man solle doch der OKV Vertrauen und nicht so viel Misstrauen entgegen bringen!"
Würde die OKV mit den Gemeindeglieder reden, statt über sie, hätte sie die Antwort sofort bekommen können:

Vertrauen wächst durch vertrauensbildende Maßnahmen.
Vertrauen wird zerstört durch nicht eingehaltene Versprechen und destruktives Handeln.
Vertrauen entsteht und wächst durch Taten, nicht durch Forderungen.

Schauen wir uns die einzelnen Aktionen an:

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Im Gäuboten (Mai 2011) war eine ganze Seite einem Interview mit dem scheidenden Dekan Klaus Homann gewidmet.

Pikant wird der Inhalt dieses Interviews gegen Ende.

Da rechtfertigt Klaus Homann sein rücksichtsloses Vorgehen in Nebringen mit der Begründung, dass eine kleine Gruppe allen anderen ihre Vorstellungen aufdrücken wollte.

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Die Amtszeit von Dekan Klaus Homann endet im Mai 2011.

Ich denke, das ist der richtige Zeitpunkt, seine Verdienste um den Kirchenbezirk Herrenberg, und weiter noch, um die Evangelische Landeskirche Württembergs zu würdigen.

Wem würde es mehr zustehen, eine solche Laudatio zu verfassen, als mir?

Man bedenke:

seit über 10 Jahren ist mir Dekan Klaus Homann aufs Innigste zugetan, kaum jemand sonst erfreute sich einer solch intensiven Beziehung.

Vom ersten bis zum letzten Tag seines Dienstes ruhte sein Auge in beispielloser Weise unablässig auf mir.

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