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Das im Schreiben von Dekan Homann genannte "Einvernehmen mit dem KBA" (Kirchenbezirksausschuss) bestand nicht. Dieses Einvernehmen wurde in einem, nachträglich veranstalteten, Meeting eingeholt. Genauer gesagt: Dem KBA wurde die Entscheidung mitgeteilt, die er nur noch abnicken durfte.

 

 

Ich habe noch nie ein Meeting erlebt, das so voller Menschen war, die sich nicht getraut haben, offen zu reden. Man stelle sich eine Versammlung vor, in der eine Fülle von Vorwürfen gegen eine Person (mich) auf dem Tisch liegen - und jeder einzelne Vorwurf stellt sich als haltlos und Verleumdung heraus! Man sollte annehmen, dass das zu heftigen Diskussionen - und zur Zurücknahme der Suspendierung führen würde. Nicht so beim KBA.

Wie diese "Anhörung" vor dem KBA zu bewerten ist, kann jeder dem Satz von Dekan Klaus Homann entnehmen, den er im Anschluss an die "Anhörung" sagte: "Wir beraten jetzt, und dann entscheide ICH".
Und so geschah es dann auch.

Das für Enttäuschendsde war aber das Verhalten des damaligen landeskirchlichen Prädikantenpfarrers, Hartmut Mildenberger.

Ich war sein Mitarbeiter, der hier beschädigt wurde.

Von seiner Seite nicht ein einziges Wort der Unterstützung.

Im Gegenteil-

Bis heute (Oktober 2021) gibt er nur die falschen Aussagen von Dekan Homann wieder.
Bis heute ist er nicht bereit, sich mit den Fakten zu beschäftigen.
Bis heute lässt er keine Gelegenheit aus, meinen Ruf mit den Falschaussagen zu beschädigen.

In der Bibel wird der als Hirte bezeichnet, der sich mutig Löwen und Bären entgegenstellt (Johannes 10, 12-13)
Als Mietling wird der bezeichnet, der davon läuft.
Hartmut Mildenberger hat vor Dekan, Prälat und Kirchenräten das Genick eingezogen und ist, bildlich gesprochen, davon gelaufen.

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