Bundesweit ist eingegenläufiger Trend zu beobachten: Die Zahl der Gemeindeglieder nimmt ab und die Kosten für die Gebäude steigen.

Ohne zusätzliche Einnahmen lassen sich immer mehr Kirchengebäude nicht mehr unterhalten. Diese Entwicklung wird über kurz oder lang auch Nebringen treffen - auch wenn man es nicht wahr haben will.

Ein lesenswerter Artikel dazu aus der "Norddeutschen Neuen Zeitung"