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Am 28. Juni 2011 wollte ich die Firma Hengstebeck&Eich in Finnentrop besuchen.

Ich konnte nicht auf den Besucherparkplatz fahren, weil vor mir 9, nur wenige Stunden alte Entchen über den Hof liefen. Mutter- und führungslos verirrten sie sich schlussendlich in die Eingangshalle. Immer mehr Mitarbeiter der Firma tauchten auf und betrachteten die immer nervöser werdende Gruppe. Schliesslich hatte jemand die rettende Idee und besorgte einen großen Karton. Noch bevor ich mich richtig vorstellen konnte, wurde ich in die Aktion "Entchen fangen" eingebunden.

Meine Ansprechperson, Herr Vieth hatte die gute Idee, die Entchen zum Kanal zu bringen, der hinter der Firma vorbeifliesst. Da wären noch andere Enten und vielleicht wäre da die Chance am Größten, dass die Mama sie wiederfindet. Gesagt, getan. Oben auf dem Damm öffneten wir den Karton kippten die Entchen ins Gras. Und ruck-zuck, waren sie alle im Wasser und schwammen im Pulk davon! Gut, dass kein Raubvogel in Sicht war!

Nach der Besprechung bin ich dann nochmal zum Damm gefahren und siehe da: Die Familie war wieder vereint und schwamm ruhig am gegenüberliegenden Ufer entlang!

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